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Form und Funktion von Pasta und Porzellan in perfekter Harmonie – und die Hintergrund-Story der neuen Pastaform Imbutini

Ob traditionell oder vegan, einfach mit geringem Wareneinsatz oder überraschend ausgefeilt: Gerichte mit Pasta werden in der Gastronomie und bei den Gästen immer beliebter. Erfolgsrezepte entstehen dabei selten aus Zufall: Nicht nur auf die perfekte Garzeit und ausgefallene Saucen- und Sugokreationen kommt es an, auch die Form der Nudeln beeinflusst den Geschmack. Jede der zahlreichen Formen hat auch eine bestimmte Funktion – so auch die brandneue Imbutini.
Sapori in Forma; Julie Ulrike LanzSapori in Forma; Julie Ulrike Lanz
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Gezielt eingesetzt lässt sich das gastronomische Erlebnis damit ebenso steigern wie mit der Wahl des passenden Porzellans, das bestenfalls nicht nur formschön glänzt, sondern auch mit funktionalen Eigenschaften punktet.

„Manche Chefs sprechen von einer Vorherrschaft der Pastaform auf den Geschmack des Gerichts. Andere ergänzen, dass Gäste aus einer hochwertigen Präsentationsform das vermutete Niveau der Zutaten ableiten. Je nach gewählter Form schmecke die gleiche Sauce anders“, berichtet Gabriele Dettelbacher, Head of Communications & Brand Management bei BHS tabletop. „Die Profi-Porzellankollektionen von Bauscher kommen darüber hinaus mit weiteren nützlichen Eigenschaften, die mehr als die visuelle Präsentation unterstützen. Dank der guten Temperaturhalteeigenschaften unseres Hartporzellans bleibt Pasta auf Tellern, Platten und in Schalen lange warm. Auch Artikel mit Dekoren sind spülmaschinen- und ofenfest. Sie bleiben auch im turbulenten gastronomischen Alltag sozusagen lange in Form.“

Über die Funktionen von Pastaformen und die Erfindung einer neuen: Imbutini

Was die Form von Pasta angeht, gilt als Grundregel: Dicke Nudeln für gröbere Saucen, die sich hier gut verfangen können und dünne Pasta für feine, flüssigere Saucen. Röhren- und Schalenformen versprechen Sauce satt, denn sie fangen sie auf. Geriffelte Oberflächen und Spiralen haben einen ähnlichen Effekt. Frische Pasta nehmen mehr Sauce auf als getrocknete Hartweizennudeln und davon noch deutlich mehr, wenn sie eine maschinell leicht aufgeraute Teigoberfläche haben.

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Bei der Vielfalt an bereits existierenden Formen erscheint es kaum vorstellbar, dass es da noch neue geben kann. Der Italienerin Flavia Valentini ist der Coup jedoch gelungen, eine zu erfinden: Imbutini. Dank ihrer Funktion wurde die Pasta in Trichterform offiziell als solche anerkannt.Durch die Öffnung an der Spitze kann das Kochwasser entweichen, so dass es weder die Sauce verwässert noch sich Jemand die Zunge verbrennt. Schmackhafte Zutaten werden in der trichterförmigen Pasta aufgefangen und manche Bissen mögen fast als gefüllte Pasta gelten. In den trichterförmigen Imbutini sammeln sich die schmackhaften Zutaten eines Gerichts. Manche Bissen mögen fast als gefüllte Pasta gelten.

Imbutini können nun auch industriell hergestellt werden. – Die ehemalige Krankenschwester ist Mitbegründerin des Start-ups Sapori in Forma, das hierfür eine spezielle Maschine entwickelte. In ihrem innovativen Produkt steckt auch Traditionelles aus ihrer Heimat: Frische Pasta sind typisch in der Metropolregion Bologna, die Imbutini im Frühjahr 2023 offiziell als regionales Spitzenprodukt zertifizierte.

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Imbutini präsentiert auf Profi-Porzellan von Bauscher

Über die verbindenden Themen Form und Funktion, Tradition und Innovation fanden Flavia Valentini und Profi-Porzellanhersteller Bauscher zusammen. Wie das Zusammenspiel funktioniert, hat die leidenschaftliche Köchin einfach ausprobiert und interpretiert das klassische Ragù alla Bolognese neu mit Imbutini. Angerichtet auf dem Coupteller der Porzellankollektion Purity Pearls in der Dekorfarbe Champagner entsteht aus dem Gericht mit der eher einfachen Sauce eine eindrucksvolle Gesamtpräsentation.

Das Punkte-Dekor von Purity Pearls auf dem filigranen Werkstoff Noble China erinnert an feine Perlen. Der zurückhaltende Dekorton Light bringt die Präsentation von Chef Andrea Casillo aus dem benachbarten Restaurant Soffi di Vento zum Leuchten: Er kreiert Imbutini a Primavera in zarten Frühlingsfarben und nutzt die großzügige Fläche des edlen Couptellers für die mit Parmesanschaum gefüllten Imbutini mit Karottengel auf Erbsenpüree.

Themen in diesem Artikel
Ambiente

Funktionale Eigenschaften von Porzellan für die Präsentation von Pasta nutzen

Ob Imbutini mit Ragù alla Bolognese, klassische italienische Spaghetti zu fein abgestimmtem Pesto oder selbst gemachte Ravioli gefüllt mit saisonalen Zutaten: Nudelgerichte lassen sich gut vor- und schnell zubereiten und deliziöse Sattmacher sind auch mit geringem Wareneinsatz zu realisieren. Nicht umsonst erfreuen sich Pasta zunehmender Beliebtheit – lag der Pro-Kopf- Konsum von Nudeln in Deutschland rund um die Jahrtausendwende noch bei rund 5,7 Kilo, war er in 2021/22 bereits auf 9,7 Kilo gestiegen.

So vielfältig wie die Rezepturen sind die Formensprachen und Dekore der Porzellankollektionen von Bauscher, um Pasta mal als appetitanregende Vorspeise, mal als vollwertigen Lunchgenuss zu servieren. Das hochwertige Hartporzellan Made in Germany punktet dabei sowohl optisch, als auch funktional:

Mit dem Dekorkonzept Sandstone von Bauscher lassen sich auch kleine Pasta-Portionen üppig präsentieren: Die für das Konzept typische Steinoptik der Teller und Platten ist ein Blickfang an sich. Die leicht schimmernden Strukturen auf seidenmatten Flächen bieten Gastronomen die Möglichkeit, ihre Köstlichkeiten als einzigartiges Genusshighlight zu präsentieren.

Mehr zu Formen und Funktionen von Pasta und Porzellan sowie zur ganzen Story von Flavia Valentini und ihren Imbutini gibt es in der digitalen Reportage von Bauscher.

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