Suche

Patrick Peters

WWS
Rechtsratgeber

Mehr Aufwand für Unternehmen: Gesetz regelt Befristungsrecht neu

Das „Gesetz zur Änderung des allgemeinen Befristungsrechts“ verschärft den Umgang mit Befristungen. Im Kern geht es unter anderem darum, dass sachgrundlose Befristungen nur noch 18 Monate statt zwei Jahre andauern dürfen. Auch Kettenbefristungen werden erschwert. Daher kann für Unternehmen im Gastgewerbe über alle Größen hinweg deutlicher Beratungsbedarf entstehen.

FG Trade | iStockphoto
Unternehmensführung

Versicherung: Was tun bei einer Betriebsunterbrechung?

Eine Betriebsunterbrechung ist für Hoteliers und Gastronomen immer eine sehr unangenehme Sache. Noch unangenehmer wird es, wenn die Versicherung nicht zahlt und betroffene Unternehmer im Schadenfall auf den Kosten sitzenbleiben sollen. Rechtsanwalt Tim Banerjee, unter anderem spezialisiert auf Versicherungs- und Haftungsrecht, gibt Hilfestellung im Falle einer Betriebsunterbrechung und der damit verbundenen Versicherungslage.

Dr. Stephanie Thomas
Unternehmensführung

Gemeinschaftskonto kann ungewollte Steuerpflichten auslösen

Beim Oder-Konto können beide Kontoinhaber ohne die Zustimmung und ohne Unterschrift des jeweils anderen über das Gemeinschaftskonto verfügen. Das ist bei Ehegatten üblich – kann aber zu steuerlich negativen Situationen führen. Der Zufluss von Erbschaften, Verkaufserlösen, Boni, Dividenden oder Abfindungen auf das Gemeinschaftskonto kann als zu versteuernde Schenkung an den Mitinhaber des Kontos angesehen werden. Dr. Stephanie Thomas, Steuerberaterin und Fachanwältin für Steuerrecht, erläutert die Situation.

Markus Röttges
Unternehmensführung

Manager-Haftpflichtversicherung: Auf was Gastronomen und Hoteliers achten müssen

Mit Themen wie Insolvenzverschleppung, Versäumnisse von Fristen und Mitteilungspflichten, Wettbewerbs- und Kartellrechtsverstöße oder auch generellen Verstößen gegen die Pflichten des ordentlichen Kaufmanns ist nicht zu spaßen. Sogenannte D&O-Versicherungen sichern Geschäftsführer, Eigentümer und Führungskräfte von gastgewerblichen Unternehmen gezielt gegen Schadensersatzansprüche wegen angeblicher unternehmerischer Fehlentscheidungen ab. Versicherungsunternehmer Markus Röttges gibt Antworten auf die dringlichsten Fragen.

Rob Daly | iStockphoto
Unternehmensführung

Familienrechtliche Probleme können Unternehmen aufs Spiel setzen

Wer keinen notariellen Ehevertrag abgeschlossen hat, lebt automatisch in einer Zugewinngemeinschaft. Das heißt, dass ein Ehegatte bei der Scheidung die Hälfte des während der Ehe erwirtschafteten Vermögens verlangen kann – also gegebenenfalls auch vom Firmenvermögen. Im Hinblick auf den unternehmerischen Vermögensschutz ist ein präziser und rechtssicherer Ehevertrag damit zwingend notwendig.

Scott Graham | Unsplash

Betriebliches Risikomanagement: Zahlungsausfälle professionell absichern

Die Covid-19-Pandemie wird die Branche noch lange beschäftigen – auch nach dem Sieg gegen das Virus. Es kann durchaus sein, dass Hoteliers, Gastronomen und Tagungsunternehmer neben den direkten, langfristigen Auswirkungen durch behördlich angeordnete Einschränkungen auch von Schwierigkeiten auf Kundenseite betroffen sind oder betroffen sein werden. Eine Möglichkeit, sich vor Zahlungsausfällen zu schützen, ist die Warenkreditversicherung.

stux, Pixabay
Unternehmensführung

Umstieg auf E-Flotte: Der Staat unterstützt finanziell

Um Kosten zu sparen und die Umwelt zu schonen, sind E-Fahrzeuge für Unternehmen eine interessante Möglichkeit geworden. Denn diese werden in der Anschaffung und bei der Steuer stark gefördert. Das steigert auch das Image eines Unternehmens im Sinne der Nachhaltigkeit. Was müssen Hoteliers und Gastronomen beim Umstieg auf E-Fahrzeuge beachten?

Unser Newsletter

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit regelmäßigen Informationen zum Thema Gastgewerbe. Ihre Einwilligung in den Empfang können Sie jederzeit widerrufen.