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Lieferdienste

Wolt
Management

Wolt-Umfrage: Jeder Fünfte besucht Restaurants nach Online-Bestellung auch persönlich

Lieferplattformen entwickeln sich zunehmend zu Kanälen, über die Menschen die lokale Gastronomie in ihrer Stadt besser kennenlernen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der lokalen Handelsplattform Wolt, die Teil des diesjährigen Local Commerce Reports ist. Ein Großteil der deutschen Nutzer gibt an, über Wolt regelmäßig neue Restaurants und Geschäfte zu entdecken und diese später auch persönlich zu besuchen. Damit bringt die digitale Reichweite realen Kundenzuwachs für Handel und Gastronomie vor Ort.

AVIKO
Management

Kostenlose Broschüre von AVIKO zur Liefersaison

Der Herbst ist da, die Abende werden kürzer, es wird kälter, die Menschen bleiben wieder mehr zu Hause – und lassen sich auch wieder häufiger Essen liefern. Höchste Zeit, das eigene Gastro-Angebot daran anzupassen. Schließlich eignen sich nicht alle Speisen gleichermaßen für die besonderen Herausforderungen im Lieferservice. AVIKO hilft mit einer kostenlosen Broschüre.

Wolt
Management

Wolt Hybrid Delivery – per Knopfdruck zwischen eigener und Wolt Lieferflotte wechseln

Restaurants können seit Anfang April spielerisch leicht zwischen der Nutzung der Wolt Kurier-Partner Flotte und der Lieferung durch eigenes Lieferpersonal wechseln. Um den sich wandelnden Bedürfnissen von Restaurants noch besser gerecht zu werden, gab Wolt die Einführung von Wolt Hybrid Delivery als Option für alle Self-Delivery Restaurants bekannt.

Wolt
Management

So stärkt Wolt die Gastronomie vor Ort

Das finnische Liefer- und Techunternehmen Wolt entwickelt sich in Deutschland immer weiter zum Alleslieferer. Was als Lieferservice und Online-Plattform für die Gastronomie begann, ist inzwischen weitaus mehr. Die Gastronomie mit smarter Technologie und Lieferlogistik bei ihrem Außer-Haus Geschäft zu unterstützen, bleibt jedoch weiterhin ein wichtiges Ziel des Unternehmens.

Digitalisierung

Optimaler Webauftritt für die Gastronomie – so geht’s

Zeit ist bei Gastronominnen und Gastronomen ein kostbares Gut. Die Frage, wie man sich bestmöglich online aufstellt, fällt deshalb nicht selten unter den Tisch. Dabei wird eine digitale Präsenz auch im Gastrobereich zunehmend wichtiger für den geschäftlichen Erfolg, sagt Christian Schneider, Senior Vice President Product Management, beim Berliner Webhoster STRATO.

Tim Douglas, Pexels
Unternehmensführung

Diese 4 Gastro-Trends stehen 2022 im Fokus

Digitale Tools, Ghost Kitchen, Pre-Ordering und Pre-Payment sowie Hygienekonzepte – die Digitalisierung hält in allen Bereichen der Branche Einzug und hilft Gastronom:innen, wettbewerbsfähig zu bleiben. Lothar Menge von kollex zeigt vier Trends, die die Branche 2022 prägen werden.

halbergman | iStockphoto
Unternehmensführung

Dometic präsentiert Studie zum schnell wachsenden Food-Home-Delivery Markt

„52 % würden mehr Essenslieferungen ordern, wenn es mit der richtigen Temperatur geliefert würde.“ Dies ist eines der Ergebnisse einer neuen Marktstudie, die sich mit den Wachstumschancen der Lebensmittelbranche befasst. Das Unternhemen Dometic will diese Studie auf der diesjährigen Restaurant & Takeaway Innovation Expo in London veröffentlichen und stellt interessante Lösungen vor.

davit85 | iStockphoto
Management

„Ghost-Kitchen“ kann funktionieren – Restaurant-Kultur geht aber verloren

Während der Pandemie haben kulinarische Lieferdienste und ToGo-Angebote stark an Attraktivität gewonnen. Nun schwappt ein weiter Trend aus den USA nach Europa: Ghost- oder auch Dark-Kitchen. Es sind Restaurants ohne Gästeraum – gekocht wird in angemieteten Küchen, gegessen wird zu Hause, das Essen wird gebracht oder abgeholt und köchelt unterwegs oftmals noch zu Ende. Was hält die SWR4-Radio-Köchin und Inhaberin des Restaurants Eppard in der 100 Guldenmühle Eva Eppard von diesem Konzept?

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