Jeder, der Geschäfte macht, braucht auch eine Kasse – doch für Kassensystemhändler ist dieses Geschäft längst kein Selbstläufer mehr. Besonders in der Gastronomie wächst der Druck: Neben steigenden Kosten gilt seit dem 1. Januar 2025 die Pflicht, elektronische Kassensysteme und deren TSE elektronisch beim Finanzamt zu melden. Die Folge: In einer Zeit, in der Technik schnell altert und gesetzliche Vorgaben laufend neue Anforderungen bringen, wünschen sich Gastronomen von ihrem Kassensystemhändler vor allem finanzielle Entlastung und Planungssicherheit. Viele wollen moderne, rechtssichere Systeme nutzen – aber nicht mehr zwingend selbst besitzen. Entsprechend rückt Absatzfinanzierung stärker in den Fokus. Für Händler bedeutet das starke Argumente am POS, schnellere Abschlüsse und vor allem planbares Folgegeschäft.
Neue Zahlen: Leasing beliebter als Kredite
Das Geschäft mit Kassensystemen hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. Die Zeiten, in denen eine Registrierkasse ein Geschäftsleben lang hielt, sind vorbei. Gastronomiebetriebe profitieren heute von digitalen Systemen mit vielen Funktionen – müssen aber auch immer mehr gesetzliche Anforderungen erfüllen. Das verändert die Kaufgewohnheiten: Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov unter 500 Entscheidern zeigt: 66 % sehen Leasingangebote vom Händler als echte Alternative zum klassischen Bankkredit – gerade bei Investitionen in neue Technik. Hauptgründe: Liquidität schonen, Steuer- und Bilanzvorteile nutzen.
Die neue Finanzierungsgewohnheit im Kassengeschäft
Viele Betriebe bevorzugen planbare, monatliche Raten statt hoher Einmalinvestitionen. Gleichzeitig wandern immer mehr Kassensysteme in die Cloud – stationäre Hardware verliert an Bedeutung. Gefragt sind stattdessen integrierte, updatefähige Mietmodelle, die Technik aktuell halten und gleichzeitig die Liquidität schonen.
Absatzfinanzierung als Vertriebsvorteil
Gerade in einer Branche mit ständigen gesetzlichen Änderungen ist Leasing ein echter Vorteil. Kassenhändler, die einen Leasinggeber wie abcfinance an ihrer Seite haben, heben sich dabei ab: Mit passgenauen Finanzierungen direkt am Point-of-Sale, überschaubaren Raten und dem Plus an Beratung – statt sich auf starre Einmalmodelle zu verlassen. So wird die Kaufentscheidung einfacher, Banken bleiben außen vor, und die Marge bleibt stabil. Nicht zuletzt profitieren Händler von planbarem Folgegeschäft: Nach Ablauf der Leasingzeit ergibt sich automatisch der nächste Anknüpfungspunkt für den nächsten Deal.
Mitdenken statt nur mitfinanzieren
Viele Kassensystemhändler arbeiten bewusst mit mehreren Leasingpartnern zusammen – um Kunden unterschiedliche Modelle anbieten zu können. Doch reine Leasingkonditionen gibt es viele. Der Unterschied: abcfinance zum Beispiel begleitet Händler mit einem persönlichen Ansprechpartner, der den Markt kennt, aktiv mitdenkt und dabei hilft, Wachstumsziele zu erreichen. So wird Händlerleasing vom reinen Finanzierungsprodukt zu einem strategischen Hebel für mehr Umsatz, stabile Margen – und eine enge Kundenbindung.
Zögerliche Endkunden souverän überzeugen
Die Pflicht zur TSE-Meldung hat die Preise für Kassensysteme spürbar steigen lassen – vor allem bei Hardware. Diese Mehrkosten treffen auf preissensible Kunden und schmälern die Marge. Obwohl neue Vorschriften eigentlich Systemwechsel nötig machen, zögern viele Gastronomen. Hinzu kommen neue Wettbewerber wie reine Cloud-TSE-Lösungen, die zusätzlichen Druck machen. Laut EHI-Studie „POS-Systeme 2024“ sank die Zahl der aktiven Kassensysteme im DACH-Raum von 976.000 (2022) auf 931.000 (2024). Der Markt schrumpft, der Wettbewerb wächst. Umso wichtiger sind überzeugende Argumente: Mit ergebnisorientiertem Händlerleasing wie es abcfinance bietet, bleiben Kassensystemhändler nicht nur preiswert, sondern ihren Preis wert – und sichern sich stabile Margen und wiederkehrendes Geschäft.
Für mehr Einblicke: Whitepaper jetzt kostenfrei downloaden








